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Pressestimmen [...] „Besonders viel Vergnügen haben an diesem Abend offensichtlich die beiden Pianistinnen Iris Herkommer-Bischoff und Constance Seyfarth miteinander. Sie sitzen zu zweit an einem Flügel und lassen die für Klavier zu vier Händen gesetzten Ungarischen Tänze von Johannes Brahms über die Tasten donnern, hüpfen und schleichen.Abgesehen vom wohlklingenden Volumen sind die vier spielenden Hände so eng miteinander verwoben, als wären es nur zwei; jedes Rallentando geschieht gemeinsam, Pausen und Einsätze kommen organisch atmend wie aus einem Guss.“ Leonberger Kreiszeitung
(2007) „So spielten Tatiana Korsunskaya und Constance Seyfarth einige Brahms-Walzer zu vier Händen auf einem Leihflügel. Zu hören gab es an diesem Sonntagnachmittag Kammermusik vom Feinsten. Und nicht nur diese Brahms-Walzer, mit Gusto und Temperament vorgetragen und rhythmisch auf den Punkt gebracht, sondern auch weitere kammermusikalische Preziosen [...]“ [...] „Davor gab es noch die Seltenheit, Aram Chatschaturjans Klarinettentrio zu hören, ein elementares, rhythmisch vitales Stück mit folkloristischen Anklängen und Tanzmelodien, mit viel „esspressione“ aufgeführt von dem Klarinettisten und Akademieleiter Martin Litschgi und seinen hervorragenden Mitstreiterinnen [Vivica Percy und Constance Seyfarth]. Der kammermusikalische Gestus war unter den drei Musikern sehr ausgeglichen, [...]" Die Oberbadische (2007) „Nikola
Stolz (Oboe), Frank Lehmann (Fagott) und Constance Seyfarth (Klavier) erfüllten
Francis Poulencs „Trio pour hautbois, -basson et piano" mit hymnischer
Strahlkraft. „Mönch und Lausbub" Poulenc zeigte hier immer wieder seinen
schelmischen Charakter. Die drei Musiker erwiesen sich als kunstreiche
Virtuosen des neuartigen Klangcharakters.“ Leonberger
Kreiszeitung (2007) Leonberger
Kreiszeitung (2005) Westfalen
Blatt (2003) Ostseezeitung
(2002) „Es
war in der Tat eine große Stunde der Musik, [...] . Das Programm selbst von der
Wiener Klassik bis zur Moderne bot den Besuchern etliche Leckerbissen. Den
Auftakt gab der aus der bayrischen Opberpfalz stammende Romantiker Max Reger
mit seinen „Sechs Walzern“ für Klavier zu vier Händen, übrigens das ganze
Programm sehr nett von Constance Seyfarth mit einführenden Worten bedacht!
Weiter ging es dann mit der schönene Mozart-Sonate D-Dur „für 2 Klaviere“, die
von ... [Constance Seyfarth ...] gekonnt interpretiert wurden. [...] Eine
Besonderheit im Programm war das nachgelasssente Klaviertrio Es-Dur „Notturno“
von Franz Schubert mit Sigrun Haß, Violine und Volker Schubert, Violoncello
[...], das von der aus Parchim stammenden Pianistin [C. Seyfarth] vielleicht auch
als Verbeugung vor ihrer alten „Musikerschmiede“ gedacht war. Den Abschluss brachte das große
Feuerwerk – und das im wahrsten Sinne des Wortes! – für 2 Klaviere, die 1941
geschriebenen „Variationen über ein Thema von Paganini“ des bedeutenden
polnischen Komponisten Witold Lutoslawski. [...] Wie gesagt, ein großer
Konzertabend mit begabten jungen Künstlern, von denen wohl noch viel zu
erwarten ist!“ Schweriner Volkszeitung (2002 „[...]
Doch dann erfolgte der glanzvolle Abschluss. Constance Seyfarth setzte sich an
den Flügel. ... Ihre schlanken Finger glitten geschwind über die Tasten,
wirbelten wie Schmetterlinge oder griffen wuchtig zu. Meisterhaft und
gefühlsstark brachte sie am Schluss die „Ungarische Rhapsodie Fis-Dur“ zu
Gehör.“ Ostseezeitung (2001) |